Nov, 2010

Masse oder Quote? – Das ist hier die Frage!

Die DEL-Clubs und Ihre Problematik mit den Multifunktionsarenen…  

 

Nach jedem Spieltag veröffentlicht die Deutsche Eishockey Liga die offiziellen Zahlen. Ein wichtige Kategorie dabei ist die Zuschauerstatistik. Angegeben wird die gesamte Besucherzahl der Saison, die Anzahl der Spiele und der daraus errechnete Schnitt. Der Führende der Statistik wird über den Schnitt ermittelt. Ist das sinnvoll oder nicht?

 

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Frägt man die Verantwortlichen der Düseldorf Metro Stars oder der Kölner Haie wird die Antwort wohl sehr zweideutig ausfallen! Immerhin stehen die Clubs auf den Positionen 5 bzw. 3 der aktuellen Zuschauerstatistik. Die Wirtschaftlichkeit bleibt dabei unberücksichtigt. Sowohl Metro Stars als auch Haie sind nicht zufrieden mit dem „Ertrag“ ihrer Heimspiele. Die Lanxess Arena wirft z.B. nur Gewinn ab, wenn mindestens 12.000 Zuschauer zu einem Spiel kommen (und auch bezahlen!). Das bedeutet ein Auslastung von rund 67%. Die Auslastung liegt bei einem derzeitigen Schnitt von ungefähr 8600 Zuschauern mit 48% deutlich unter dem „Break-Even-Point“. Der wahre Krösus ist also der Club mit der besten Auslastungsquote. Unter Berücksichtigung dieser Quote würde eine Zuschauerstatistik deutlich anders aussehen.

 

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Zwar liegen die Eisbären Berlin immernoch ganz oben im Tableau. Jedoch gibt es an der zweiten Position schon die erste einschneidende Änderung. Die Panther aus Ingolstadt besetzen mit ihrer kleinen Saturn Arena den zweiten Platz. Auch die Tigers aus Straubing sind deutlich weiter oben zu finden. An vierter Stelle rangieren die Iserlohn RoostersMannheim rutscht etwas ab, hält sich aber immer noch im oberen Drittel der Statistik. Das Interessante an dieser Statistik ist, daß die Top 5 Vereine seit Jahren ohne finanzielle Schwierigkeiten sehr bodenständig arbeiten. Zwar betonen Clubmanager aus Iserlohn oder Straubing stets, daß Sie sich keine großen Einkäufe auf dem Spielermarkt leisten können. Auf der anderen Seite scheint es die Fans nicht zu verdrießen. Zuletzt konnte der EHC München gegen Augsburg zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte sein Stadion ganz füllen. Sofort zog man in Erwägung derartige Spiele in der benachbarten Olympiahalle (=Austragungsort des Deutschland-Cup) auszutragen, da man mehr Karten verkaufen hätte können. Doch stärkt Knappheit nicht das Angebot?

Diese Frage müssen sich die Clubchefs eigentlich stellen, wenn es darum geht in gößeren Hallen zu spielen oder nicht! Je höher die Quote für die Auslastung liegt, desto eher kann auch der Preis für Eintrittskarten erhöht werden. Weniger Masse aber mehr Gewinn. Dies ist eine harte These für die angestammten Clubs aus Köln, Düsseldorf, Krefeld oder Hannover. Doch es sind genau diese Vereine, die in den letzten Jahren auf Grund finanzieller Schwierigkeiten in die Medien gerieten. Daß es zwischen Auslastung und finanzieller Situation einen direkten Zusammenhang gibt, kann hier nicht bewiesen werden. Die Indizien deuten es allerdings ein wenig an. Die Metro Stars haben sogar schon in Erwägung gezogen, Heimspiele wieder an der Brehmstraße auszutragen. Vielleicht sollte man das einfach mal testen. Schlimmer als im ISS Dome zu spielen wird es kaum sein. Und vielleicht macht man dort bei einem Heimspiel auch wieder Gewinn? Die Scorpions könnten ihrerseits den Pferdeturm testen! – Falls man sich mit den benachbarten Indians einigen kann.

Wieso eigentlich neda? – Manchmal ist weniger tatsächlich mehr!

Kann es Köln wie der DEB?

Uwe Krupp braucht Zeit und Rückendeckung

Uwe Krupp kehrt an seine alte Wirkungsstätte zurück und wird wieder ein Hai. Das ist die beste Nachricht aus Köln seit langem. Betrachtet man den Werdegang der Nationalmannschaft unter Uwe Krupp, könnte man jedoch ein wenig Angst bekommen, daß auch er den Winter 2011 nicht überleben wird. Zwar betont man bei den Haien zu Beginn immer, daß das neue Konzept Zeit zur Implementierung braucht und nicht sofort greifen wird. Spätestens im November jedoch, wenn der Tabellenplatz zweistellig und die Lanxess Arena weit unter der 10.000er Marke gefüllt ist, erklärt man das Konzept für gescheitert und sucht nach Neuem. Kann Köln also wie der DEB?

Der Deutsche Eishockey Bund vollzog nämlich mit Herrn Krupp ein Exempel, wie es die Sportwelt selten sieht. Das Vertrauen wurde vom Management des DEB bis an sämtliche Schmerzgrenzen getragen. Sogar als das Team Deutschland im Jahr vor der Heim-WM eigentlich abgestiegen wäre, hielt man am Trainer fest. Neue Methoden, Ansätze und Konzepte wurden nicht begraben sondern kontinuierlich und punktuell ergänzt oder verbessert. Neue Projekte wurden getestet, die eigenen Aktionen und Ansichten wurden überdacht, durchgesetzt oder geändert und man blieb aber immer seiner Linie treu. Von Krupps Amtsantritt am 15. Dezember 2005 bis zum Abstieg 2009 durchlief das Team des DEB eine Talfahrt ähnlich wie der KEC! Man stand ganz unten. Dies war auch dadurch bedingt, daß sehr viel geändert oder neu eingeführt wurde. Alle Beteiligten mussten sich daran gewöhnen und auch sich selbst (inkl. Spieler) anpassen. Die ersten Früchte trug das Projekt Krupp beim Deutschland Cup 2009. Mit einer etwas überraschenden Mannschaft (für Krupp natürlich nicht) konnte man das Turnier gewinnen. Doch man wurde nicht überheblich (wie es häufig in der DEL der Fall ist) und wußte alles besser, sondern arbeitete akribisch und beständig weiter am optimalen Kader für die Heim-WM. Mit Erfolg! Wir alle konnten sie miterleben, die 17 Tage im Mai.

Diese Erfolgsgeschichte sollten sich die Kölner Haie immer wieder vor Augen führen, wenn es auch nächste Saison nicht sofort mit den Top 6 in der Tabelle oder einem Zuschauerschnitt von 14.000 klappt. Uwe Krupp wird es schon meistern, nur nicht in 3 Monaten! Also liebes Haie Management bitte geben Sie Herrn Krupp die Zeit.

Wieso eigentlich neda?

SPOX-Analyse zum Deutschland Cup

Montag, 15.11.2010

Keine Show ohne Krupp

Nach der Sensations-WM im eigenen Land schloss das DEB-Team ein großes Eishockey-Jahr mit der erfolgreichen Titelverteidigung beim Deutschland Cup perfekt ab. Und das, obwohl nur acht WM-Helden dabei waren und acht Spieler ihr Debüt feierten. Dennoch gibt es ein großes Problem: Bundestrainer Uwe Krupp wechselt nach der WM 2011 in der Slowakei zu den Kölner Haien. SPOX erklärt, warum Krupps Weggang für den DEB ganz bitter ist.

Sturm: Die Zuschauer in der Olympiahalle mussten wohl ab und zu mehrfach hinschauen, um zu sehen, wer da gerade für Deutschland stürmt. Mit Captain Michael Wolf, Kai Hospelt, Patrick Hager und Philip Gogulla standen nur vier WM-Helden im Kader. Gerade den etablierten Kräften gebührt ein Sonderlob. Auch wenn viele Youngster überzeugten, hießen die besten deutschen Spieler Wolf und Hospelt (3 Tore).

Es ist bekannt, dass Wolf vielleicht der Lieblingsspieler von Krupp schlechthin ist, aber wer den Iserlohner wirbeln sieht, der kann diese „Liebe“ schon verstehen. Es gibt kaum einen Torjäger, der so mannschaftsdienlich spielt und so hart arbeitet wie Wolf. Selbst wenn er nicht scort, hilft er der Mannschaft. Ein größeres Kompliment gibt es eigentlich nicht.

Zwei der stärksten Deutschen: Kai Hospelt und Daniel Pietta

Zwei der stärksten Deutschen: Kai Hospelt und Daniel Pietta

© getty

Die jungen Spieler konnten sich an Wolf und Co. aufrichten. Die beiden Münchener Martin Buchwieser und Martin Schymainski spielten vor gar nicht allzu langer Zeit noch in der 2. Liga – und jetzt fügen sie sich ohne Probleme ins Nationalteam ein. Schon bemerkenswert. Besonders im Fokus stand auch Augsburg-Topscorer Darin Olver.

Kurios: Der Deutsch-Kanadier war am Ende des Turniers neben Jerome Flaake, der nur ein Spiel machen durfte, der einzige Stürmer, der ohne einen einzigen Scorerpunkt blieb. Er war aber trotzdem einer der absolut besten Spieler. Olver harmonierte prächtig mit Patrick Reimer und strahlte aufgrund seiner individuellen Klasse und großartigen Übersicht bei vielen Shifts Gefahr aus.

Krupp wollte sehen, wie sich Olver auf internationaler Bühne schlägt – er hat es gesehen. Olver sollte sich fix ins WM-Team gespielt haben. Was insgesamt positiv auffiel: Deutschland besitzt auch im Sturm inzwischen eine Tiefe, die es vor Jahren noch nicht mal im Ansatz hatte. Bezeichnenderweise war es die nominell vierte Reihe um die starken Daniel Pietta und Simon Danner, die das Spiel gegen die Schweiz nach Rückstand drehte und so die Titelverteidigung sicherte.

Pietta gehört zu den Topscorern der DEL, spielt in Krefeld in der Top-Reihe – hat sich aber erst jetzt zum ersten Mal im Nationaltrikot beweisen dürfen. Das sagt einiges über die neu gewonnene Qualität im deutschen Eishockey aus. Krupp muss sich keine Sorgen machen, bei der WM 2011 vier schlagkräftige Linien aufbieten zu können.

Ein Florian Busch in Topform würde dem Team zwar gut zu Gesicht stehen, aber dessen aberwitzige Deutschland-Cup-Absage („panische Angst“ gegen die Anti-Doping-Meldeauflagen zu verstoßen) kann Krupp inzwischen gelassen hinnehmen. Kommt eben ein anderer zum Zug.

Fazit: Es waren 17 unvergessene Tage im Mai. 17 Tage, die mit einem Weltrekord begannen und einer Sensation endeten. 17 Tage, die ganz Eishockey-Deutschland begeisterten. So wird aktuell für di
e WM-DVD geworben. Deutschlands Halbfinaleinzug, der Fast-Coup gegen das große Russland – die Bilder werden wohl jedem Eishockey-Fan immer in Erinnerung bleiben.

Nun ist die WM aber längst Geschichte und der DEB muss nach vorne schauen. Die Titelverteidigung beim Deutschland Cup war ein erster wichtiger Schritt. Um es ganz klarzustellen: Der Gedanke, dass Deutschland mit dem Sieg beim Deutschland Cup den vierten Platz bei der WM auch nur in irgendeiner Form bestätigt haben könnte, ist völliger Unsinn.

Deutschland traf in München auf eine kanadische DEL-Auswahl, die mit mittelmäßigem Interesse zu Werke ging, auf eine bessere Schweizer Junioren-Mannschaft, und auf die Slowakei, die schon länger nicht mehr die Klasse von früher hat. Ja, der Sieg ist schön und wichtig für die Außenwirkung, aber sportlich heißt er so gut wie nichts.

Bei der WM in der Slowakei trifft Deutschland in der Gruppe auf den Gastgeber, Russland und Slowenien. Es gilt, Slowenien zu schlagen und die Abstiegsrunde zu vermeiden. Sonst nichts. Dennoch kann man mit einem guten Gefühl in die Zukunft blicken. Die Nachwuchsprogramme tragen erste Früchte, die Nationalmannschaft hat ein klares Gesicht.

Allzu große Sorgen, dass man Slowenien nicht schlagen kann, muss man sich deshalb nicht machen. Mit etwas Glück und guter Tagesform ist auch das Viertelfinale möglich. Die Top 8 sind wieder viel näher, als sie es vor einigen Jahren waren. Und diese Erkenntnis ist schon verdammt viel wert.

Wer stellt die Haie 2011/12 auf?

Was ist in Köln seit der letzten Finalteilnahme 2008 geschehen und wie wird es weitergehen?

 

Diese Frage stellen sich immer mehr Eishockey-Fachleute und Fans! Es begann alles mit einem schlechten Start. Zwei Niederlagen in Folge gegen Erzrivale Düsseldorf sorgten im Herbst 2008 schon für ein unangenehme Stimmung. Als im siebten Spiel die siebte Niederlage zu Buche stand, entschlossen sich die Kölner Haie Trainer Doug Mason zu entlassen. Clayton Beddoes, zuvor Assistenztrainer von Mason, übernahm das Ruder. Dies ist nicht gerade unüblich im Eishockey- oder Fußballgeschäft. Daß Herr Beddoes jedoch im November von seinem „Assistenten“ und Torwart-, sowie DNL-Trainer Rupert Meister abgelöst wurde, erstaunt im Nachhinein. Was ist in den knapp drei Monaten von Saisonbeginn bis zur Übernahme durch Meister geschehen? Haben sich zu dieser Zeit bereits finanzielle Engpässe aufgetan, die jedoch aus interner Sicht durchaus zu beheben gewesen wären? Die folgenden Entlassungen der Spieler Johnson, Pratt und Julien könnten als Indizien dafür gesehen werden. Das Desaster endete letztlich in dem Verpassen der Pre-Play-offs und einem 15. Tabellenplatz.

 

Erste Informationen über finanzielle Probleme kamen dann ans Tageslicht. Ein Gesellschafter hat sich zurückgezogen und die Einnahmen aus dem Kartenverkauf waren viel zu gering. Die Kölner schienen jedoch auf das richtige Pferd zu setzen. Es wurde der in Krefeld so erfolgreich mit jungen deutschen Spielern arbeitende Igor Pavlov als Trainer verpflichtet. Eine von ihm geformte, hart arbeitende jungen Mannschaft etablierte sich zu Beginn im oberen Tabellendrittel. Die Zuschauer dankten dies eher mit Abstinenz. Das finanzielle Loch wurde immer größer und die Vereinsführung immer nervöser. Nur mit einer Spitzenplatzierung, so war man sich sicher, konnten wieder mehr Zuschauer in die Arena gelockt werden. Ziemlich viel Druck für ein junges Team mit einem Trainer, den man noch nicht, wie Zach oder Mason, als“alten Hasen“ bezeichnen konnte. Die Folge des, durch die Finanznot hervorgerufenen, Sinneswandel (Nicht der langsame und kontinuierliche Aufbau eines neuen Top-Teams aus vielen eigene und deutschen Talenten hatte dann noch Priorität, sondern der sofortige Erfolg) war der Leistungseinbruch, der in einer katastrophalen Heimniederlage (5:6 nach 5:1 Führung!) gipfelte. Trainer Pavlov, Assistenztrainer Meister und Manager Pauels wurden entlassen. Hatten auch diese Entlassungen mehr als nur sportliche Gründe? Trainer- und Managerposition wurden nun von einer Person besetzt: Bill Stewart! Herr Stewart war verfügbar, weil er gerade von seinem bisherigen Arbeitgeber (Hamburg Freezers) auf Grund des ausbleibenden Erfolges entlassen worden war. Aber man hat sich immerhin einen Arbeitsplatz erspart. Die Mannschaft spielte unter Stewart, wie in den Jahren zuvor dessen bisheriges Team Hamburg Freezers, durchschnittlich gut.

 

Dann platzte die Bombe: Die Haie standen kurz vor der Insolvenz. Nun trat die Rettung mehr in den Vordergrund als der Sport. Der Druck fiel wieder von den Spielerschultern und es wurde besser gespielt. Wie mit den Freezers, schaffte Stewart auch mit den Haien die Pre-Play-offs, um in der ersten Runde gegen Ingolstadt auch schon wieder „rauszufliegen“. Die Haie wurden durch diverse Fan-Aktionen gerettet. Das Resümee der Führungsriege: In Köln ist eine junge Mannschaft, die nicht sofort Deutscher Meister werden kann unerwünscht. Aber die Basis ist einzigartig. Köln brauchte also wieder eine „Meistermannschaft“. Dazu wurde Stewart frühzeitig für die Saison 10/11 verpflichtet. Die Mannschaft sollte früh genug „zusammengebaut“ werden können. In Personalunion von Trainer und Manager Bill Stewart. Nach der Rettung sollte also auch wieder der Erfolg kommen.

 

Durchwachsen ging es in diese Saison. Der Grund dafür wurde schnell gefunden. Torhüter Adam Dennis war zu schwach, obwohl ihn der Manager-Trainer selbst ausgesucht hatte. Man entließ Dennis und verpflichtete einen relativ unbekannten Kanadier. Der Erfolg blieb dennoch aus. Die Haie wurden durch gereicht bis auf den letzten Tabellenplatz. Bill Stewart wurde am 06.11. entlassen. Es übernahm wieder einmal der Assistenztrainer: Niklas Sundblad. Bis jetzt gibt es noch keine Anzeichen, daß der KEC die Saison aus finanziellen Gründen nicht beenden könnte. In den Eishockey-Fachmedien kursieren Umfragen, ob Köln im Tabellenkeller bleiben wird. Der Großteil antwortet mit JA!

 

Wir sind Haie!

 

Das kann und darf doch nicht sein. Der einstige Vorzeigeverein im Deutschen Eishockey darf dort nicht bleiben. Eigentlich dürfen die Kölner nicht einmal Mittelmaß sein. Doch wie kann man eine Wende erreichen? Vielleicht sollte es der Verein in Zeiten der größten sportlichen Not machen wie beim finanziellen „Fast-Tot“. Man sollte die Basis um Hilfe bitten. Kann ein Vereinsumfeld, wie es der KEC hat, einen Trainer und eine Mannschaft „zusammenstellen“? Alleine wahrscheinlich nicht. Aber vielleicht klappt es wie bei einer Wahl. Kandidaten werden aufgestellt und die Wähler entscheiden, wen sie wollen. Fans, Fachleute, Scouts, Spielerberater, Vereinsmitarbeiter, ehemalige Spieler und Trainer erstellen, jeder für sich persönlich, ihre Mannschaft 11/12. Die am meisten genannten Spieler versucht man zu verpflichten. Klappt das bei einem Spieler nicht, versucht man es mit dem nächsten in der Rangliste. So etwas gab es bestimmt noch nie! Aber was die Kölner Haie in den letzten drei Spielzeiten (08/09; 09/10 und 10/11) gemacht haben, hat definitiv auch nicht besser funktioniert. Total pleite und auf dem letzten Tabellenplatz werden Sie auch nächstes Jahr mindestens sein. Es kann, oder muß aber auch mal wieder besser werden. Vielleicht mit einer Aktion, die es im Sport so bisher noch nicht gegeben hat!

Wieso eigentlich neda?

 

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